Die Wüstenblume
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Die Wüstenblume
Genitalverstümmelung in D.
Es ist unglaublich aber auch in D ist die Genitalverstümmelung bei Mädchen an der Tagesordnung!
Spiegel online berichtet:
Die Bremer Polizei hat zwei kleine Mädchen vor der Genitalverstümmelung im Heimatland der Mutter bewahrt. Beschneidungen werden selten bekannt - aber Tausende Mädchen sind in Deutschland von dem gefährlichen Ritus bedroht.
Es war ein lauter Ehestreit zwischen ihren Eltern, der gestern zwei kleine Mädchen, ein und vier Jahre alt, vor einer vermutlich kurz bevorstehenden Genitalverstümmelung rettete. Eine aus Gambia stammende Frau rief die Polizei in Bremen nach einer heftigen Auseinandersetzung mit ihrem Ehemann.
Foto: DPA
Genitalbeschneidung eines Mädchens in Somalia: Fünf bis zehn Prozent sterben bei der Operation
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/genitalverstuemmelung-in-deutschland-tausenden-maedchen-droht-die-beschneidung-a-501331.html
Es ist unglaublich aber auch in D ist die Genitalverstümmelung bei Mädchen an der Tagesordnung!
Spiegel online berichtet:
Die Bremer Polizei hat zwei kleine Mädchen vor der Genitalverstümmelung im Heimatland der Mutter bewahrt. Beschneidungen werden selten bekannt - aber Tausende Mädchen sind in Deutschland von dem gefährlichen Ritus bedroht.
Es war ein lauter Ehestreit zwischen ihren Eltern, der gestern zwei kleine Mädchen, ein und vier Jahre alt, vor einer vermutlich kurz bevorstehenden Genitalverstümmelung rettete. Eine aus Gambia stammende Frau rief die Polizei in Bremen nach einer heftigen Auseinandersetzung mit ihrem Ehemann.
Foto: DPA
Genitalbeschneidung eines Mädchens in Somalia: Fünf bis zehn Prozent sterben bei der Operation
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/genitalverstuemmelung-in-deutschland-tausenden-maedchen-droht-die-beschneidung-a-501331.html
Filou- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Die Wüstenblume
Ich habe mir diesen Film gestern Abend in der ARD angeschaut und war bewegt und entsetzt dass es solche unglaublichen Brutalitäten auch heute immer noch gibt und das auch mitten in Deutschland.
WAS SIND DAS FÜR BESTIEN???
Und dazu will man immer noch die Beschneidung von Kleinkindern (Jungens) erlauben nur weil sie einem religiösen Wahn folgen?
Es ist einfach nur zum KOTZEN!
WAS SIND DAS FÜR BESTIEN???
Und dazu will man immer noch die Beschneidung von Kleinkindern (Jungens) erlauben nur weil sie einem religiösen Wahn folgen?
Es ist einfach nur zum KOTZEN!
Filou- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Die Wüstenblume
Filou schrieb:Ich habe mir diesen Film gestern Abend in der ARD angeschaut und war bewegt und entsetzt dass es solche unglaublichen Brutalitäten auch heute immer noch gibt und das auch mitten in Deutschland.
WAS SIND DAS FÜR BESTIEN???
Und dazu will man immer noch die Beschneidung von Kleinkindern (Jungens) erlauben nur weil sie einem religiösen Wahn folgen?
Es ist einfach nur zum KOTZEN!
Soetwas nennen religiöse Fanatiker Religionsfreiheit. Also die Freiheit der Religionen, mit Menschen machen zu können was sie wollen, ohne die Belange und Bedürfnisse des Menschen zu berücksichtigen.
Für mich sind solche Lebewesen (ausdrücklich NICHT Menschen) nicht besser wie die Taliban und andere Extremisten.
Petzy- Anzahl der Beiträge : 1137
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Re: Die Wüstenblume
Carrrrrramba mir kocht derrrrr Blutt!
Der Ethikrat hat nun der Beschneidung von Knaben aus religiösen und „weltanschaulichen“ Gründen zugestimmt.
Nur „ein“ Mitglied hat sich kurzzeitig kritisch dagegen geäußert, es war demzufolge eigentlich gar keine Diskussion, sondern es wurde nur beschlossen, was sowieso schon vorher klar war.
Mich hat bei dieser „Beschneidungsdebatte“ immer das Gefühl beschlichen, dass sich die Beteiligten allesamt nie wirklich mit dem Thema auseinander gesetzt haben, denn wie könnte es sonst sein, dass nie zur Debatte stand, wie es dem Kind denn dabei geht, was für Auswirkungen auf den Körper und die Seele vom betroffenen Jungen dieser Eingriff denn haben kann.
Es ist absolut unverantwortlich und skandalös, wenn Christiane Fischer, Ärztin und Mitglied des Ethikrates, diesen Eingriff in den Körper eines Kindes mit dem Stechen eines Ohrlochs vergleicht und meint – und dies wiederum ist zynisch und zeugt von bemerkenswerter Ignoranz – eine Beschneidung eines Jungen hätte >>keinerlei Nachteile<< für diesen.
Wenn Frau Fischer meint, dass die Mädchenbeschneidung etwas ganz anderes sei, weil diese später beim Sex keine Lust mehr verspüren würden, so sei hier angemerkt, dass die Vorhaut der Jungen der mit den meist sensitiven Nervenenden durchsetzte Körperteil ist, der mit einem Schnitt abgetrennt wird.
Und auch wenn die Beschneidung von Mädchen ohne Zweifel ein verheerender Eingriff für die betroffenen Mädchen ist, so kann er das für die Jungen genau so sein. Es ist nicht einsichtig, hier mit zweierlei Maß zu messen!
Auch bei Jungen ist die Beschneidung Genitalverstümmelung ohne Einwilligung des Betroffenen und es sollte sich hier nicht um die Frage drehen was jetzt >>schlimmer<< oder >>weniger schlimm<< sei.
Frau Fischer sagt des Weiteren, in Amerika seien die Hälftete der Männer beschnitten, verschweigt aber, dass dort jährlich etwa 100 Kinder an diesem Eingriff sterben.
Frau Fischer führt auch die Kampagne der WHO an, welche die Beschneidung propagiert, weil sie (vermeintlich) das Aids-Risiko senke.
Diese unverantwortliche Kampagne hat in Teilen von Afrika bereits eine von der Welt weitgehend ignorierte, mit unglaublicher Brutalität geführte Jagd auf unbeschnittene Jungen und Männer ausgelöst, z.B. im Land des derzeitigen US-Präsidenten Obama.
Ein Jude (selbst ein nicht säkularer) kann sich entgegen von Frau Fischer übrigens sehr wohl
Als zum Judentum zugehörig betrachten und viele Juden sehen dies auch ganz genau so.
Ein Unbeschnittener ist >>auch<< ein >>jüdischer Mann>>.
Der Ethikrat hat nun der Beschneidung von Knaben aus religiösen und „weltanschaulichen“ Gründen zugestimmt.
Nur „ein“ Mitglied hat sich kurzzeitig kritisch dagegen geäußert, es war demzufolge eigentlich gar keine Diskussion, sondern es wurde nur beschlossen, was sowieso schon vorher klar war.
Mich hat bei dieser „Beschneidungsdebatte“ immer das Gefühl beschlichen, dass sich die Beteiligten allesamt nie wirklich mit dem Thema auseinander gesetzt haben, denn wie könnte es sonst sein, dass nie zur Debatte stand, wie es dem Kind denn dabei geht, was für Auswirkungen auf den Körper und die Seele vom betroffenen Jungen dieser Eingriff denn haben kann.
Es ist absolut unverantwortlich und skandalös, wenn Christiane Fischer, Ärztin und Mitglied des Ethikrates, diesen Eingriff in den Körper eines Kindes mit dem Stechen eines Ohrlochs vergleicht und meint – und dies wiederum ist zynisch und zeugt von bemerkenswerter Ignoranz – eine Beschneidung eines Jungen hätte >>keinerlei Nachteile<< für diesen.
Wenn Frau Fischer meint, dass die Mädchenbeschneidung etwas ganz anderes sei, weil diese später beim Sex keine Lust mehr verspüren würden, so sei hier angemerkt, dass die Vorhaut der Jungen der mit den meist sensitiven Nervenenden durchsetzte Körperteil ist, der mit einem Schnitt abgetrennt wird.
Und auch wenn die Beschneidung von Mädchen ohne Zweifel ein verheerender Eingriff für die betroffenen Mädchen ist, so kann er das für die Jungen genau so sein. Es ist nicht einsichtig, hier mit zweierlei Maß zu messen!
Auch bei Jungen ist die Beschneidung Genitalverstümmelung ohne Einwilligung des Betroffenen und es sollte sich hier nicht um die Frage drehen was jetzt >>schlimmer<< oder >>weniger schlimm<< sei.
Frau Fischer sagt des Weiteren, in Amerika seien die Hälftete der Männer beschnitten, verschweigt aber, dass dort jährlich etwa 100 Kinder an diesem Eingriff sterben.
Frau Fischer führt auch die Kampagne der WHO an, welche die Beschneidung propagiert, weil sie (vermeintlich) das Aids-Risiko senke.
Diese unverantwortliche Kampagne hat in Teilen von Afrika bereits eine von der Welt weitgehend ignorierte, mit unglaublicher Brutalität geführte Jagd auf unbeschnittene Jungen und Männer ausgelöst, z.B. im Land des derzeitigen US-Präsidenten Obama.
Ein Jude (selbst ein nicht säkularer) kann sich entgegen von Frau Fischer übrigens sehr wohl
Als zum Judentum zugehörig betrachten und viele Juden sehen dies auch ganz genau so.
Ein Unbeschnittener ist >>auch<< ein >>jüdischer Mann>>.
Filou- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Die Wüstenblume
Unsere Politiker haben eben Angst vor den Moslem und Juden. Die könnten ja aus Protest das Land verlassen, wenn gegen die Beschneidung gestimmt wird.
Petzy- Anzahl der Beiträge : 1137
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Re: Die Wüstenblume
Hier mal meinen Kommentar zur heutigen PHOENIX Runde mit dem Thema: Religiöse Beschneidung - Erlauben oder verbieten?
Religionsfreiheit und ihre Einschränkung
Der Artikel 4 gewährt jedem Menschen hier in Deutschland die Religionsfreiheit.
Im Artikel 140 sind die Artikel 136 bis 141 der deutschen Verfassung vom 11.08.1919 zusammengefasst und zum Bestandteil des Grundgesetz erklärt.
Die Generalversammlung der UNO beschloss die > Konventionen über bürgerliche und politische Rechte < , die von der BRD unterschrieben wurde.
Der Artikel 18 sagt im Absatz 2 eindeutig:
Die Religions- und Bekenntnisfreiheit darf nur solchen Beschränkungen unterliegen, die zum Schutze der öffentlichen Ordnung, Gesundheit, Moral oder der Grundrechte und Freiheiten anderer erforderlich sind.
Daraus folgt, das der Artikel 4 des GG jedem Menschen, auch einem Knaben und Säugling, ein eigenes Recht auf Religionsfreiheit garantiert.
Der Artikel 136 Absatz 4 besagt:
Niemand darf zu einer kirchlichen Handlung oder Feierlichkeit oder zur Teilnahme an religiösen Übungen oder zur Benutzung einer religiösen Eidesform gezwungen werden.
Im Artikel 18 Absatz 2 der Konventionen über bürgerliche und politische Rechte sagt eindeutig, das die Religionsfreiheit des Einen dort aufhört, wo die Grundrechte und Freiheiten des Anderen verletzt werden.
Somit ist die Beschneidung von Knaben verfassungswidrig. Denn mit der Beschneidung wird der Knabe in seiner eigenen freien Entscheidung über eine Religionszugehörigkeit beschnitten. Ihm steht nicht mehr die freie Religionswahl zur Verfügung. Er kann nicht mehr in einer Religion Mitglied werden, in der nur unbeschnittene Menschen aufgenommen werden. Er wird gegen den Artikel 136 Absatz 4 gezwungen, an einer religiösen Übung teil zu nehmen.
Religionsfreiheit und ihre Einschränkung
Der Artikel 4 gewährt jedem Menschen hier in Deutschland die Religionsfreiheit.
Im Artikel 140 sind die Artikel 136 bis 141 der deutschen Verfassung vom 11.08.1919 zusammengefasst und zum Bestandteil des Grundgesetz erklärt.
Die Generalversammlung der UNO beschloss die > Konventionen über bürgerliche und politische Rechte < , die von der BRD unterschrieben wurde.
Der Artikel 18 sagt im Absatz 2 eindeutig:
Die Religions- und Bekenntnisfreiheit darf nur solchen Beschränkungen unterliegen, die zum Schutze der öffentlichen Ordnung, Gesundheit, Moral oder der Grundrechte und Freiheiten anderer erforderlich sind.
Daraus folgt, das der Artikel 4 des GG jedem Menschen, auch einem Knaben und Säugling, ein eigenes Recht auf Religionsfreiheit garantiert.
Der Artikel 136 Absatz 4 besagt:
Niemand darf zu einer kirchlichen Handlung oder Feierlichkeit oder zur Teilnahme an religiösen Übungen oder zur Benutzung einer religiösen Eidesform gezwungen werden.
Im Artikel 18 Absatz 2 der Konventionen über bürgerliche und politische Rechte sagt eindeutig, das die Religionsfreiheit des Einen dort aufhört, wo die Grundrechte und Freiheiten des Anderen verletzt werden.
Somit ist die Beschneidung von Knaben verfassungswidrig. Denn mit der Beschneidung wird der Knabe in seiner eigenen freien Entscheidung über eine Religionszugehörigkeit beschnitten. Ihm steht nicht mehr die freie Religionswahl zur Verfügung. Er kann nicht mehr in einer Religion Mitglied werden, in der nur unbeschnittene Menschen aufgenommen werden. Er wird gegen den Artikel 136 Absatz 4 gezwungen, an einer religiösen Übung teil zu nehmen.
Petzy- Anzahl der Beiträge : 1137
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Re: Die Wüstenblume
meines wissens gibt es keine religion, die beschnittene aussperrt, und das ist auch gut so......
ansonsten bleibe ich bei meiner meinung, dass hier ein archaisches grundmuster einer religiösen menschenopferung in verkleinerter form zum zwecke eines elitären bündnisses zur eingangsvoraussetzung erklärt wurde und wird.
da die mädchenbeschneidung nur in moslemischen glaubensrichtungen befolgt wird, aber dort wie auch die jungenbeschneidung selbst noch derzeit mit "hygiene" und "unser prophet will es so" begründet wird, ist für mich eine unterscheidung zwischen beiden NICHT möglich.
und achthundert jahre später hätte ein religionsstifter auf derartiges verzichten können; wasser als reinigungsmittel war doch seit den christen bekannt....
ebenso schwachsinnig, gar rassistisch, ist das argument, dies beträfe nur die "zurückgebliebenen schwarzafrikaner".
ich habe das buch gelesen, filou, und bei dem film schaltete ich nach kurzer zeit ab, weil es für mich nicht mehr zu ertragen war. denn ich hatte vorher schon einige tatsachenberichte über diese schrecklichkeiten von menschen an menschen gesehen, und da ging es einfach nicht mehr....
also alles in allem: möge schnippeln, wer will, aber dann bitte SELBST.
ich weigere mich standhaft zu glauben, dass unser aller gottwesen derartiges auch nur in betracht hat ziehen können-----
also körperverletzung. punkt.
ansonsten bleibe ich bei meiner meinung, dass hier ein archaisches grundmuster einer religiösen menschenopferung in verkleinerter form zum zwecke eines elitären bündnisses zur eingangsvoraussetzung erklärt wurde und wird.
da die mädchenbeschneidung nur in moslemischen glaubensrichtungen befolgt wird, aber dort wie auch die jungenbeschneidung selbst noch derzeit mit "hygiene" und "unser prophet will es so" begründet wird, ist für mich eine unterscheidung zwischen beiden NICHT möglich.
und achthundert jahre später hätte ein religionsstifter auf derartiges verzichten können; wasser als reinigungsmittel war doch seit den christen bekannt....
ebenso schwachsinnig, gar rassistisch, ist das argument, dies beträfe nur die "zurückgebliebenen schwarzafrikaner".
ich habe das buch gelesen, filou, und bei dem film schaltete ich nach kurzer zeit ab, weil es für mich nicht mehr zu ertragen war. denn ich hatte vorher schon einige tatsachenberichte über diese schrecklichkeiten von menschen an menschen gesehen, und da ging es einfach nicht mehr....
also alles in allem: möge schnippeln, wer will, aber dann bitte SELBST.
ich weigere mich standhaft zu glauben, dass unser aller gottwesen derartiges auch nur in betracht hat ziehen können-----
also körperverletzung. punkt.
dundee- Anzahl der Beiträge : 123
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Re: Die Wüstenblume
dundee schrieb:meines wissens gibt es keine religion, die beschnittene aussperrt, und das ist auch gut so......
ansonsten bleibe ich bei meiner meinung, dass hier ein archaisches grundmuster einer religiösen menschenopferung in verkleinerter form zum zwecke eines elitären bündnisses zur eingangsvoraussetzung erklärt wurde und wird.
da die mädchenbeschneidung nur in moslemischen glaubensrichtungen befolgt wird, aber dort wie auch die jungenbeschneidung selbst noch derzeit mit "hygiene" und "unser prophet will es so" begründet wird, ist für mich eine unterscheidung zwischen beiden NICHT möglich.
und achthundert jahre später hätte ein religionsstifter auf derartiges verzichten können; wasser als reinigungsmittel war doch seit den christen bekannt....
ebenso schwachsinnig, gar rassistisch, ist das argument, dies beträfe nur die "zurückgebliebenen schwarzafrikaner".
ich habe das buch gelesen, filou, und bei dem film schaltete ich nach kurzer zeit ab, weil es für mich nicht mehr zu ertragen war. denn ich hatte vorher schon einige tatsachenberichte über diese schrecklichkeiten von menschen an menschen gesehen, und da ging es einfach nicht mehr....
also alles in allem: möge schnippeln, wer will, aber dann bitte SELBST.
ich weigere mich standhaft zu glauben, dass unser aller gottwesen derartiges auch nur in betracht hat ziehen können-----
also körperverletzung. punkt.
dundee Du sprichst mir aus der Seele.
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