Ihr Schicksal verwalte ich
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Ihr Schicksal verwalte ich
Ich möchte mein eigenes Buch vorstellen, das über den Buchhandel bezogen werden kann und bei Amazon und anderen Internetanbietern meist innerhalb 24 Stunden lieferbar ist.
Irmela Nagel
IHR SCHICKSAL VERWALTE ICH
Rechtliche Betreuung im Zwielicht
Books on Demand
ISBN 978-3-8423-4216-3, Paperback, 196 Seiten, 12.90 €
Netterweise hat der Verlag das inzwischen auch - für mich kostenlos - als Ebook (Kindle-Edition) umgewandelt. Da kostet es 9,99 €.
Und so sieht es aus.
Wenn jemand aufgrund einer Krankheit oder Behinderung seine Angelegenheiten nicht selbst zu regeln vermag, kann ein Betreuer eingesetzt werden. Das kann ein Verwandter oder Bekannter sein, der das ehrenamtlich übernimmt, aber auch jemand, der sich von Berufs wegen damit befasst.
Die sogenannten "Berufsbetreuer erhalten seit 2005 für jeden Betreuten eine recht knapp bemessene Pauschale, die bei "effektiver" und "professioneller" Arbeit ausreichen soll, den Interessen der Betreuten gerecht zu werden. Aber wie will man einem Einzelnen gerecht werden, wenn man 80 oder 90 Menschen "betreut"?
Wer einen "freien" Willen hat, kann die Betreuung ablehnen, aber wessen Wille ist schon frei?
Das Buch beschreibt die Entstehungsgeschichte, den Zustand und die Schwächen des gegenwärtigen Systems. Es möchte anregen und einladen, eine öffentliche Diskussion zu führen.
Je älter man wird, desto wahrscheinlicher wird es, dass man eines Tages auf fremde Hilfe angewiesen ist, unter Umständen auch auf Menschen, die für einen entscheiden können oder müssen. Wer weiß, was geschehen könnte, hat noch die Chance, etwas dagegen zu tun.
Näheres zum Buch kann nachgelesen werden unter:
http://www.schicksalsverwalter.de
Irmela Nagel
IHR SCHICKSAL VERWALTE ICH
Rechtliche Betreuung im Zwielicht
Books on Demand
ISBN 978-3-8423-4216-3, Paperback, 196 Seiten, 12.90 €
Netterweise hat der Verlag das inzwischen auch - für mich kostenlos - als Ebook (Kindle-Edition) umgewandelt. Da kostet es 9,99 €.
Und so sieht es aus.
Wenn jemand aufgrund einer Krankheit oder Behinderung seine Angelegenheiten nicht selbst zu regeln vermag, kann ein Betreuer eingesetzt werden. Das kann ein Verwandter oder Bekannter sein, der das ehrenamtlich übernimmt, aber auch jemand, der sich von Berufs wegen damit befasst.
Die sogenannten "Berufsbetreuer erhalten seit 2005 für jeden Betreuten eine recht knapp bemessene Pauschale, die bei "effektiver" und "professioneller" Arbeit ausreichen soll, den Interessen der Betreuten gerecht zu werden. Aber wie will man einem Einzelnen gerecht werden, wenn man 80 oder 90 Menschen "betreut"?
Wer einen "freien" Willen hat, kann die Betreuung ablehnen, aber wessen Wille ist schon frei?
Das Buch beschreibt die Entstehungsgeschichte, den Zustand und die Schwächen des gegenwärtigen Systems. Es möchte anregen und einladen, eine öffentliche Diskussion zu führen.
Je älter man wird, desto wahrscheinlicher wird es, dass man eines Tages auf fremde Hilfe angewiesen ist, unter Umständen auch auf Menschen, die für einen entscheiden können oder müssen. Wer weiß, was geschehen könnte, hat noch die Chance, etwas dagegen zu tun.
Näheres zum Buch kann nachgelesen werden unter:
http://www.schicksalsverwalter.de
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Re: Ihr Schicksal verwalte ich
ich durfte es lesen und bin recht begeistert vom stil, der recht witzig teilweise ist, wenn man es versteht......
dass da ein besonders heikles thema angesprochen wird, mag für manche unangenehm sein, aber jeder von uns kann in die situation kommen, dass da ein betreuer entweder das leben für einen regelt, oder dass man für einen anderen einen betreuer braucht......
gerade im alter kann man in solch eine situation kommen und wenn man beobachten kann, auf welche weise gerade auch altenheime gerne mit betreuer arbeiten...........
dass da ein besonders heikles thema angesprochen wird, mag für manche unangenehm sein, aber jeder von uns kann in die situation kommen, dass da ein betreuer entweder das leben für einen regelt, oder dass man für einen anderen einen betreuer braucht......
gerade im alter kann man in solch eine situation kommen und wenn man beobachten kann, auf welche weise gerade auch altenheime gerne mit betreuer arbeiten...........
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